Durch die Initiative der SPD-Fraktion ist der Fortbestand der Sportkegelanlage im Freizeitforum Marzahn gesichert!
Berlin, 19.01.2021 – Durch den Einsatz der SPD-Fraktion ist die Kegelsportanlage im Freizeitforum Marzahn seit dem 01.01.2021 in die Sportstättenstatistik des Landes Berlin aufgenommen. Die SPD-Fraktion begrüßt den Vorstoß des Bezirksamtes für die Sicherung und den Erhalt der Sportkegelanlage in Marzahn!
Ende November 2020 wurde durch den Sportclub Eintracht Berlin e.V. und Gordon Lemm (SPD) Bezirksstadtrat für Schule, Sport, Jugend und Familie ein entsprechender Vertrag unterzeichnet. Die Aufnahme in die Sportstättenstatistik des Landes Berlin heißt für Sportclub Eintracht Berlin e.V., Betreiber der Sportkegelanlage, dass sie von den hohen Betriebsausgaben befreit sind und sich auf die Ausübung des Sports konzentrieren können.
Vor der Übernahme hatte der Sportverein seit März 2013 einen Mietvertrag mit der gse gGmbH über die 813,05 m² große Sportstätte. Auf Grund der monatlichen Mietkosten von 2.223,69€ musste der SC Eintracht Berlin e.V. durch die Sportkegelanlage ein Defizit in Höhe von € 10.000 bis € 20.000 jährlich verkraften. Auch die Mitgliedsbeiträge und sonstigen Einnahmen der Kegelsportanlage konnten nur einen Teil der Kosten decken.
Die SPD-Fraktion begrüßt den Vorstoß die Sportstätten im Bezirk zu stärken!
Bereits im Jahr 2015 hat der Kegelverein Alarm geschlagen und angemerkt, dass ein Fortbetrieb unten den damaligen Bedingungen nicht mehr rentabel ist und an die finanzielle Substanz des gesamten Vereins geht. Für die Betreibende und die Kegler/-innen war klar, dass ein nur Konzept nach dem Vorbild der Frauensporthalle im FFM den Weiterbetrieb nachhaltig sicherstellen kann. Dieser Forderung ist die SPD-Fraktion gefolgt und hat einen entsprechenden Antrag eingebracht!
„Es ist sehr begrüßenswert, dass das Bezirksamt unserem Anliegen gefolgt ist. Wir halten dies für ein gutes und wichtiges Zeichen, für die bezirklichen Sportstätten“, sagt Axel Hoppe, sportpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion. „Es kann nicht sein, dass der Fortbetrieb eines Sports durch enorme finanzielle Anstrengungen erschwert wird. Gerade deshalb ist es ein wichtiger Schritt, dass das Bezirksamt die finanziellen Sorgen und Nöte der Betreiber der Sportanlage ernstnimmt und den Fortbetrieb sicherstellt“, so Hoppe weiter.
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