
Familien bei der Beantragung von Hilfen unterstützen- weil es für Sie wichtig ist!
In Marzahn-Hellersdorf lebt fast jedes dritte Kind unterhalb der Armutsgrenze. Um die ihnen zustehende Unterstützung zu erhalten, müssen sich Familien viel Zeit für die komplexe Bürokratie nehmen. Dies ist vor allem für alleinerziehende Elternteile oder Elternteile mit Migrationshintergrund/-geschichte meist nicht zu leisten. Stephanie Inka Jehne, familienpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, fordert: „Um Kinder mit einem alleinerziehenden Elternteil und Familien mit Migrationshintergrund nicht zu benachteiligen, müssen wir dafür sorgen, dass die bürokratischen Hürden abgebaut und die Beantragung von Hilfen vereinfacht wird. Eine erfolgreiche Unterstützung von Familien sollte nicht davon abhängen, aus wem sie besteht und welche Ressourcen ihr zur Verfügung stehen. Jede Familie in Marzahn-Hellersdorf, die Hilfe benötigt, muss diese uneingeschränkt und unverzüglich bekommen.“
Wohnprojekte wie das „JuLe“ fördern und ins Leben rufen
Für Kinder mit alleinerziehendem Elternteil ist die Gefahr höher, in Armut zu leben. Deshalb wurde das Wohnprojekt „JuLe“ mit Unterstützung der degewo ins Leben gerufen, um besonders junge Alleinerziehende zu unterstützen. Im September gratulierte SPD-Bezirksbürgermeister Gordon Lemm dem Wohnprojekt zum 10-jährigen Bestehen. Als damaliger Familienstadtrat hatte sich Herr Lemm maßgeblich für die Finanzierung eingesetzt. „Das „JuLe“ ist einzigartig in Berlin und macht deutlich, dass die Förderung und Neugründung solcher Hilfsprojekte unseren Bezirk familienfreundlicher macht und essentiell ist.“, so Stephanie Inka Jehne.
Weitere Hilfen in unserem Bezirk umsetzen!
Da in Marzahn-Hellersdorf im berlinweiten Vergleich die höchste Quote für Hilfen zur Erziehung verzeichnet werden kann, setzt sich die SPD-Fraktion dafür ein, die Unterstützungen für Familien weiter auszubauen. Dazu führt Stephanie Inka Jehne aus: „Umstände wie die Corona-Pandemie, aber auch die steigende Inflation haben bereits und werden auch weiterhin die ohnehin schon angespannte Situation weiter verschärfen. Steigende Lebensmittelpreise und die enorm gestiegenen Nebenkostenabrechnungen werden für viele Familien zur existentiellen Herausforderung. Wir wollen die Bürger*innen von Marzahn-Hellersdorf dort unterstützen, wo Hilfe gebraucht wird. In der letzten Bezirksverordnetenversammlung setzten wir uns für das dritte Entlastungspaket für den Bezirk ein. Die SPD-Fraktion stellt die schnelle Umsetzung des dritten Energiepakets besonders hervor, um die nötigen Hilfen direkt den Bewohner*innen unseres Bezirkes zukommen zu lassen.“
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