
Forderungen nach Queerbeauftragtem in Marzahn-Hellersdorf
Der Bezirk Marzahn-Hellersdorf soll laut einem Medienbericht erstmals eine oder einen Queerbeauftragten bekommen – was natürlich korrekterweise „Queerbeauftragte*r“ heißen muss. Das wäre ein absolutes Novum und vermutlich richtungsweisend für andere Bezirke außerhalb des LGBTIQ-Kiezes.
Einen entsprechenden Antrag hätten die SPD- und die Linksfraktion in der Bezirksverordnetenversammlung gestellt, wie die „Berliner Morgenpost“ berichtete.
In Marzahn-Hellersdorf brauche es nicht unbedingt Szeneclubs, sondern mehr Unterstützung und Angebote für Jugendliche oder Regenbogenfamilien, sagte die SPD-Abgeordnete Luise Lehmann der Zeitung. Es müsse mehr Antidiskriminierungsarbeit geleistet werden.
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