Forderungen nach Queerbeauftragtem in Marzahn-Hellersdorf

Datum: 16. März 2020 | Kategorie: Aktuelles

Der Bezirk Marzahn-Hellersdorf soll laut einem Medienbericht erstmals eine oder einen Queerbeauftragten bekommen – was natürlich korrekterweise „Queerbeauftragte*r“ heißen muss. Das wäre ein absolutes Novum und vermutlich richtungsweisend für andere Bezirke außerhalb des LGBTIQ-Kiezes.

Einen entsprechenden Antrag hätten die SPD- und die Linksfraktion in der Bezirksverordnetenversammlung gestellt, wie die „Berliner Morgenpost“ berichtete.

In Marzahn-Hellersdorf brauche es nicht unbedingt Szeneclubs, sondern mehr Unterstützung und Angebote für Jugendliche oder Regenbogenfamilien, sagte die SPD-Abgeordnete Luise Lehmann der Zeitung. Es müsse mehr Antidiskriminierungsarbeit geleistet werden.

https://www.bz-berlin.de/berlin/marzahn-hellersdorf/forderungen-nach-queerbeauftragter-in-marzahn-hellersdorf



Freibad

Standort

SPD vor Ort

Standort

Aktuelles

Bild von zwei Personen und einem Schlagzeug. Die ältere Person bringt der jüngeren Person etwas bei. Text: "Pressemitteilung"
Förderung jung...

Musikschulen arbeiten täglich mit hohem Einsatz für Kinder, Jugendliche und Erwachs...

Bild einer fahrenden Straßenbahn. Text:"Aus der Presse"
Kiezgespräche

In diesem Artikel geht es um den von der BVG veröffentlichten Plan zum Ausbau des U-...

SPD-Fraktion ko...

Am Montag hat sich die neugewählte SPD-Fraktion in der BVV Marzahn-Hellersdorf zur e...

Bild vom Girls' Day Logo auf weißem Grund. Text: "Aus der Presse"
Kurzmeldungen

In diesem Artikel geht es darum, dass die Fraktionen der SPD, der CDU, der Linken und...

Links