
Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit bekämpfen
In Marzahn-Hellersdorf hat die Zahl Rechtsextremer, Fremdenfeindlicher und anderer gruppenbezogener menschenfeindlicher Straftaten ein erschreckendes Niveau erreicht.
Das Bezirksamt wird daher aufgefordert ein politisches Bildungsprogramm zum Kampf gegen jede Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit einzurichten. Dabei sollen auch gesellschaftliche Akteure wie Sportvereine und Jugendclubs bei der Programmerstellung mit eingebunden werden.
Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit ist eine ablehnende Haltung gegenüber einzelnen Menschen aufgrund ihrer Gruppenzugehörigkeit. Beispiele dafür ist Hass gegenüber Homosexuellen, Obdachlosen, Frauen, Ausländern, Muslimen, Juden oder Christen. Dies birgt die Gefahr unsere Gesellschaft auseinanderzureißen. Der Staat muss dem präventiv entgegentreten.“
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