
Hybrides Arbeiten im Bezirk ermöglichen!
Mit dem Ende der Corona-Schutzmaßnahmen kehren viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus dem Homeoffice zurück zu ihren betrieblichen Arbeitsplätzen. Doch gerade in der Pandemie hat sich das Homeoffice als eine erfolgreiche Alternative zu den herkömmlichen Arbeitsmodellen herausgestellt. Deshalb fordert die SPD-Fraktion die zuständigen Verwaltungsebenen auf, hybride Arbeitsmodelle auch nach dem Ende der Pandemie zu ermöglichen.
Umfrage: Homeoffice erfreut sich großer Beliebtheit in der Bevölkerung
Einer aktuellen Umfrage von Cisco und Civey zufolge möchten 76 Prozent der Deutschen nach dem Ende der coronabedingten Homeoffice-Pflicht am hybriden Arbeiten festhalten. Nur die wenigsten wünschen sich dauerhaft zurück an den klassischen Schreibtisch im Büro. Auch etliche Betriebe haben sich bereits für eine Fortsetzung der Option auf das Homeoffice ausgesprochen.
Liane Ollech, wirtschaftspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, erklärt: „Hybrides Arbeiten hat sich in der Corona-Pandemie als äußerst effektiv dargestellt. Auch die BVV Marzahn-Hellersdorf hat diese Form des Arbeitens erfolgreich erprobt. Es ermöglicht eine bessere Vereinbarung von Arbeit, Familie und kommunalpolitischem Engagement und schont die räumlichen Ressourcen des Bezirkes. Diese Form des Arbeitens wollen wir nun fortführen und die bezirkliche Verwaltung wie auch die Privatwirtschaft anregen, ebenfalls Möglichkeiten des hybriden Arbeitens zu schaffen.“
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