
Laufen für den Frieden – Marzahn-Hellersdorfer Friedenslauf reaktivieren
Laufen verbindet und schafft Gemeinschaft: Anlässlich der weltpolitischen Lage, besonders dem Krieg in Ukraine, schlägt die SPD-Fraktion vor, die Tradition des einst im Berliner Osten veranstalteten Friedenslauf wieder ins Leben zu rufen. Als möglicher Austragungstag könnte der am 1. September in Deutschland gefeierte Weltfriedentags dienen.
Menschen zusammenbringen – Menschen helfen!
Stephanie Inka Jehne, familienpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, erklärt: „Der Überfall auf die Ukraine hat gezeigt, wie zerbrechlich der Frieden, sogar bei unseren demokratischen Nachbarstaaten, sein kann. Auch bei uns im Bezirk spaltet und verunsichert der Krieg. Ein Friedenslauf hat das Potenzial, die Menschen zusammenzubringen, Spenden zu sammeln und denen zu helfen, die besonders unter dem Krieg leiden. Deshalb sollten wir diese Tradition in Marzahn-Hellersdorf wieder aufleben lassen.“
Jan Hofmann, sportpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, ergänzt: „Neben dem guten Zweck hat der Friedenslauf das Potenzial, langfristig das Image des Bezirks aufzuwerten und tourismusfördernd zu wirken. Die Laufstrecke könnte über die drei markanten Berge des Bezirks, die Biesdorfer Höhe, dem Kienberg und den Ahrensfelder Bergen, verlaufen – vorbei an etlichen Sehenswürdigkeiten wie dem Wolkenhain oder der bezirklichen Seilbahn. Diese Idee hat auch in der BVV großen Anklang gefunden und wir freuen uns, dass unser Antrag mit einer so gewaltigen Mehrheit in der BVV beschlossen wurde.“
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