Newsletter August 2020

Datum: 26. August 2020 | Kategorie: Aktuelles, Newsletter

Liebe Marzahn-Hellersdorferinnen und Marzahn-Hellersdorfer,

nach der parlamentarischen Sommerpause legt die SPD-Fraktion wieder vor und setzt sich für Ihre Themen ein.

In Anträgen treiben wir das Freibad für Marzahn-Hellersdorf voran und fordern die Entwicklung des Freizeitforum Marzahn zur soziokulturellen Stätte.

Außerdem haben wir das Bezirksamt zu einer zweiten Welle der Covid-Pandemie und zur Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Umwelt und Verkehr befragt.

Sie glauben wir haben ein Thema übersehen? Sprechen Sie uns an! Per Mail, telefonisch oder persönlich in unserer Bürgersprechstunde.

Herzliche Grüße
Ihre SPD-Fraktion Marzahn-Hellersdorf

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Drucksache 2128/VIII – Freibad Marzahn-Hellersdorf endlich auf den Weg bringen

Die BVV möge beschließen:

Das Bezirksamt wird ersucht, folgende Maßnahmen zur Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern an der Diskussion, um die Realisierung eines Freibades im Bezirk Marzahn-Hellersdorf auf den Weg zu bringen:

  1. Das Bezirksamt wird ersucht, vier dezentrale Einwohner/-innenversammlungen durchzuführen, um die Bevölkerung in Marzahn-Hellersdorf über den aktuellen Stand transparent zu informieren und gleichzeitig an der weiteren Entwicklung zu beteiligen. Hierbei sind auch aufgrund der aktuellen Pandemiesituation Online-Formate zu prüfen.
  • Das Bezirksamt wird ersucht, einen festen öffentlichen Informationspunkt zum Projekt „Ein Freibad für Marzahn-Hellersdorf“, bspw. im bezirklichen Informationszentrum, einzurichten. Ziel sollte sein, die Bevölkerung im Bezirk auch dauerhaft über die Entwicklung des Freibades auf dem Laufenden zu halten und einen Anlaufpunkt für Vorschläge und Meinungen aus der Bevölkerung zu bieten. Eine digitale Aufbereitung auf der Internetseite des Bezirksamtes soll hier ebenfalls Bestandteil sein. Es ist eine kinder- und jugendgerechte Begleitung der öffentlichen Diskussion, z.B. in Kooperation mit dem Kinder- und Jugendbüro, anzustreben.
  • Das Bezirksamt wird ersucht, gegenüber dem Senat finanzielle Mittel und technische Unterstützung (u.a. für den Internetauftritt) zur Umsetzung einer umfangreichen Bürgerbeteiligung einzufordern.
  • Weiterhin wird ersucht, für die Planung und Realisierung eines Freibades in Marzahn-Hellersdorf gegenüber dem Senat unabhängig einer Standortauswahl die notwendigen Mittel in der Investitionsplanung des Landes Berlin umgehend einzustellen.

Begründung:

Im März hat das Bezirksamt die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie für das erste Freibad Marzahn-Hellersdorf vorgelegt. Seitdem hat es nur wenige neue Informationen gegeben. Damit das Ziel eines ersten Freibades in Marzahn-Hellersdorf nicht aus den Augen verloren wird, sollte das Bezirksamt bereits jetzt Mittel zur Realisierung in den Doppelhaushalt 2021/2022 einstellen.

Derzeit kursieren zudem viele verschiedene Informationen über das Freibad. So wird die Akzeptanz des Projekts bei den Bürgerinnen und Bürgern sowie ihre Beteiligung daran verunmöglicht. Aus diesem Grund besteht hier eine Pflicht des Bezirksamtes im Rahmen von Einwohner/-innenversammlungen und durch ein öffentliches Informationszentrum im digitalen und analogen Bereich, die Öffentlichkeit stetig über den aktuellen Stand zu informieren sowie die Wünsche und Ideen der Bevölkerung aufzunehmen.

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Drucksache 2151/VIII – Unterstützung der Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer am Biesdorfer Baggersee!

Die BVV möge beschließen:

Das Bezirksamt wird ersucht, die Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer des DRK am Biesdorfer Baggersee mit geeigneten Maßnahmen zu unterstützen. Hierzu zählt u.a. die Bereitstellung temporärer Infrastruktur wie Zugang zu Strom und Wasser sowie die Verpflegung der eingesetzten Hilfskräfte.

Die BVV Marzahn-Hellersdorf dankt den Hilfskräften des DRK sehr herzlich für die kurzfristige Unterstützung für die Verbesserung der Sicherheit am Biesdorfer Baggersee.


Begründung:

Das DRK hat sich bereit erklärt, an festen Tagen zumindest in den noch verbleibenden Sommer-Wochen 2020 am Biesdorfer Baggersee mit Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmern präsent zu sein. Dieses Angebot hat der Bezirk dankend angenommen. Um dieses Engagement vor Ort unter guten Bedingungen zu ermöglichen, sollte der Bezirk mit geeigneten Maßnahme die Rettungskräfte vor Ort unterstützen.

Begründung der Dringlichkeit:

Die Information über das Angebot des DRK zum Einsatz von Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmern am Biesdorfer Baggersee erreichte die BVV erst nach Drucksachenschluss. Dieses Engagement des DRK sollte mit allen notwendigen Maßnahmen unterstützt werden, um die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher des Biesdorfer Baggersees zu gewährleisten.

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Drucksache 2136/VIII – Zur Onlinepräsens des FahrRates

Ich frage das Bezirksamt:

  1. Ist dem Bezirksamt bekannt, dass in der Geschäftsordnung des FahrRates die Onlinepräsens des Gremiums auf den Internetseiten des Bezirksamtes Marzahn-Hellersdorf festgeschrieben ist?
  2. Wann werden die Protokolle des FahrRates online gestellt?

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Drucksache 2138/VIII – Zum Kinder- und Jugendparlament Marzahn-Hellersdorf

Ich frage das Bezirksamt:

  1. Wie lautet der aktuelle Stand zur Entwicklung eines Kindes- und Jugendparlaments in Marzahn-Hellersdorf?
  2. Welche Akteur/-innen und Einrichtungen sind an dem Projekt beteiligt? 

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Drucksache 2139/VIII – Zur Beteiligung Marzahn-Hellersdorf am Förderprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus 2021“

Ich frage das Bezirksamt:

  1. Wird sich das Bezirksamt an dem Förderprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus 2021“ beteiligen, wenn ja mit welchem Projekt, wenn nein, warum nicht?

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Drucksache 2140 – Zum Theater am Park

Ich frage das Bezirksamt:

  1. Wie lautet der aktuelle Stand zur Ertüchtigung der Immobilie Theater am Park?
  2. Welche Maßnahmen hat das Bezirksamt bislang ergriffen, die Öffentlichkeit umfangreich zu informieren und zu beteiligen? 

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Drucksache 2120/VIII – Marzahn-Hellersdorf – attraktiv für Kinder, Jugendliche und Familien (I) – Kreative Feriengestaltung auch in den Herbstferien unterstützen

Die BVV möge beschließen:

Das Bezirksamt wird ersucht, während der Herbstferien Aktivitäten der bezirklichen Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen zu unterstützen und zu finanzieren, um eine kreative und sinnvolle Feriengestaltung ermöglichen. Dafür sollen insbesondere nicht verbrauchte Gelder des neuen Titels Ferienreisen genutzt werden. Es sollten auch Möglichkeiten geprüft werden, dieses Produkt auszubauen und zu verstetigen.


Begründung:

In den Zeiten großer Herausforderungen durch die Corona-Krise sind gerade die Bildungseinrichtungen unseres Bezirkes gefordert, Kinder und Jugendliche in ihrem Alltag zu begleiten. 

Das erstmals im Haushalt vorgesehene Produkt (Produkt: „Erholungsfahrten und -reisen, internationale Begegnungen auch durch freie Träger, Nr. 80967) zur Umsetzung von Ferienfahrten hat sich bereits im Sommer als ein gutes und auch vielfach angenommenes Angebot in dieser Richtung erwiesen.

Die Restmittel aus diesem Produkt für 2020 sollten in den Herbstferien verplant werden. Ziel sollten nicht nur große Ferienfahrten allein sein, sondern auch anregende Erkundungen im Bezirk und im Umland. Diese könnten mit thematischen Schwerpunkten verbunden werden, um Bildungsprozessen neue Impulse zu geben.

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Drucksache 2122/VIII – Schülerhaushalt auch 2021 mit höherem Volumen absichern

Die BVV möge beschließen:

Das Bezirksamt wird ersucht, Möglichkeiten zu prüfen, die Finanzierung eines Schülerhaushalt 2021 in höherem Umfang zu ermöglichen (ähnlich wie in diesem Jahr) und damit auch zu verstetigen.


Begründung:

Der Schülerhaushalt ist für ein Engagement der Schülerinnen und Schüler für eine Gestaltung ihrer Bildungseinrichtung und ein tieferes Verständnis der Finanzierung im Rahmen des Bezirkshaushaltsplanes von Bedeutung. Gerade im Wahljahr 2021 werden damit wichtige Anregungen durch persönliche Erfahrungen vor Ort im Umgang mit Finanzen des Bezirkes und Landes gegeben. Das gibt auch gute Anregungen für Einschätzungen in den Diskussionen zur Politik des Bezirks und des Landes.

2021 sind bisher 12000 Euro dafür vorgesehen, die das Schulamt etatisiert hatte. Im Bürgerhaushaltsverfahren wurde leider nur für das Jahr 2020 eine Summe in der gleichen Höhe eingestellt, nicht aber für das Jahr 2021. Um auch im nächsten Jahr genau so vielen Schulen und Schüler/-innen die Möglichkeit zu geben, diese Form gelebter Partizipation und demokratischer Entscheidungen zu erleben, wird das Bezirksamt ersucht, weitere Mittel zur Verfügung zu stellen.

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Drucksache 2124/VIII – Mitspracherecht der Bürgerinitiative Buckower Ring bei der Entwicklung der Fläche Buckower Ring 54-56 sichern

Die BVV möge beschließen:

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich mit dem zukünftig Eigner der Fläche Buckower Ring 54-56 so zu einigen, dass die Bürgerinitiative über alle Maßnahmen, die auf der Fläche Buckower Ring 54-56 durchgeführt werden sollen, informiert wird und konstruktiv mitwirken kann.


Begründung:

Dieser Beschluss wäre ein richtiges Zeichen in Richtung der Bürger/-inneninitative, die sich seit zehn Jahren für eine Inklusions-Kita einsetzt. Gerade mit Blick auf die Versöhnung mit dem neuen Eigner der Fläche (Volkssolidarität).

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Drucksache 2126/VIII – Freizeitforum Marzahn zur soziokulturellen Stätte in der Region und Bezirk entwickeln

Die BVV möge beschließen:

Das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf wird ersucht, geeignete Maßnahmen zu entwickeln, um die umliegenden Anwohnerinnen und Anwohner sowie alle Bürgerinnen und Bürger in Marzahn-Hellersdorf noch stärker an der Entwicklung des Freizeitforum Marzahn zu beteiligen. Auf diese Weise soll das FFM noch stärker als bisher als soziokulturelle Stätte in der Region und im Bezirk etabliert und das Identifikationspotential mit der Einrichtung gestärkt werden. 

Konkret soll dazu im vierten Quartal 2020 eine Einwohnerversammlung bzw. Bürger/-innenversammlung (oÄ) für die Bevölkerungen, die Partner/-innen des Hauses (Bibliothek, Sportvereine, Bäcker etc.) sowie weitere wichtige Akteur/-innen implementiert werden. Die Veranstaltung soll über die Entwicklung des FFM der vergangenen Jahre einschließlich der dort investierten und verbauten Summen informieren. Darüber hinaus soll den Menschen in diesem Format die Möglichkeit gegeben werden, eigene Ideen zur Zukunft des FFM zu formulieren und damit beteiligt werden. 

Selbstverständlich ist für die Durchführung der Veranstaltung die Verwendung von alternativen Formaten aufgrund der aktuellen Covid-Pandemie zu prüfen bzw. ist auf die Einhaltung der Kontaktbeschränkungen und Abstandsgebote zu achten.


Begründung:

Das Freizeitforum Marzahn wurde in den vergangenen Jahren stark entwickelt. Bis heute dauern die umfassenden Modernisierungsarbeiten und der Ausbau an. Am Ende steht ein modernes öffentliches Gebäude mit enormem Potential für den Bezirk und seine Bürgerinnen und Bürger.

Um dieses Potential vollständig zu entfalten, bedarf es einer aktiven Ansprache und Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger. Neben der Information über das Freizeitforum Marzahn und der Bewerbung, sollten Bürgerinnen und Bürger auch Ideen zur zukünftigen Gestaltung einbringen können. Diese Ideen müssen berücksichtigt werden.

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Drucksache 2130/VIII – Es werde Licht-Lubminer Straße

Die BVV möge beschließen:

Das Bezirksamt wird ersucht, in dem Fußweg zwischen der Jugendfreizeiteinrichtung „Lubbi“, Lubminer Straße 36 bis zum Clara-Zetkin-Weg in Hellersdorf Süd eine Beleuchtungsanlage zu installieren.


Begründung:

Die Kinder, Jugendlichen und Mitarbeiter/-innen, die die Jugendfreizeiteinrichtung „Lubbi“ besuchen bzw. dort arbeiten, müssen den Heimweg bei einbrechender Dunkelheit von der Einrichtung unter dichtem Baumbestand mit individuellen Lichtquellen durchqueren. Dabei ist die Gefahr von Wegeunfällen besonders in der Winterzeit sehr hoch, weil die Gehwegplatten teilweise aufgeworfen sind.

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Drucksache 2132/VIII – Zum aktuellen Stand – Corona-Virus in Marzahn-Hellersdorf

Das Bezirksamt wird um Auskunft gebeten:

  1. Wie viele Menschen sind seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie an dem Covid19-Virus in Marzahn-Hellersdorf bis heute mit welchem Krankheitsverlauf erkrankt, genesen und verstorben (dargestellt nach Alter/ Geschlecht/ ggf. Stadtteil) und wie viele der gemeldeten Fälle betrafen auch in Marzahn-Hellersdorf wohnhaft gemeldete Bürgerinnen und Bürger?
     
  2. Welche Einschränkungen existieren vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie in der öffentlichen Bezirksverwaltung gegenüber Bürgerinnen und Bürgern in Marzahn-Hellersdorf und welche wurden seit dem 01.06.2020 sukzessiv wieder zurückgefahren?
     
  3. Ist der Bezirk Marzahn-Hellersdorf auf die sogenannte ‚Zweite Welle‘ des Covid19-Virus, also einen Wiederanstieg der Infektionszahlen, ausreichend vorbereitet und welche (präventiven) Maßnahmen hat das Bezirksamt dazu bisher ergriffen?
     
  4. Inwieweit unterstützt das Bezirksamt beauftragte Einrichtungen und Dienste der öffentlichen Daseinsvorsorge (Stadtteilzentren, Jugendeinrichtungen, Sportvereine) bei Vorsorgeleistungen und Hygienemaßnahmen, um das Erkrankungsrisiko und deren Ausbreitung weiter zu minimieren? 
     
  5. Wie ist das Gesundheitsamt personell aufgestellt und welche Engpässe sind bei einem Wiederanstieg der Infektionszahlen zu erwarten?

Begründung:

Derzeit häufen sich die Presseberichte mit der Warnung vor einer „zweiten Welle“ der Covid-Infektionen in Deutschland. Auch im Bezirk Marzahn-Hellersdorf, hat bereits die erste Infektionswelle große Veränderungen und Schäden herbeigeführt. Unternehmen und Kultureinrichtungen mussten schließen oder sind in ihrer Existenz bedroht. Bürgerinnen und Bürger, insbesondere Familien, mussten große Veränderungen in ihrem Alltag hinnehmen.

Aus diesem Grund sollte das Bezirksamt bereits jetzt offenlegen, inwieweit es auf einen zweiten Anstieg der Infektionszahlen vorbereitet ist und mit welchen Maßnahmen es Bürgerinnen und Bürger vor einer Infektion schützen möchte.

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Drucksache 2133/VIII Zur Zusammenarbeit des Bezirksamtes mit der Senatsverwaltung Umwelt, Verkehr und Klimaschutz (SUVK)

Das Bezirksamt wird um Auskunft gebeten:

  1. Welche Formate der Zusammenarbeit mit SUVK und dem Bezirksamt gibt es?
  2. Welche Radverkehrsprojekte wurden wann mit welchem Ergebnis durch das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf in den Sitzungen der Koordinierungsstelle für Radverkehr seit Inkrafttreten des Mobilitätsgesetzes angemeldet?
  3. Wie, wann und mit welchem Ergebnis wurden die Beschlüsse des bezirklichen FahrRates durch das Bezirksamt gegenüber SUVK vorgebracht?
  4. Welche Zuständigkeiten bzgl. Verkehr, Umwelt- und Klimaschutz liegen bei SUVK und welche Zuständigkeiten beim Bezirk?
  5. In welcher Form erfolgte von SUVK das Angebot PopUp Radwege anzulegen? Wie hat der Bezirk darauf reagiert?

Begründung:

Das Mobilitätskonzept Marzahn-Hellersdorf ist nun seit einiger Zeit veröffentlicht. An vielen Stellen des Bezirks wird die Verkehrsinfrastruktur des Bezirks durch Baumaßnahmen verändert. Dennoch mangelt es derzeit noch vor allem an guten Wegen für Radfahrer/-innen und Fußgänger/-innen. Hier scheint es kein Vorankommen zu geben.

Da die Gestaltung des Verkehrs der Bezirke auch in Abhängigkeit zur Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz steht, soll das Bezirksamt über die Zusammenarbeit mit der SUVK Auskunft geben.





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