
SPD-Fraktion gedenkt der Opfer des faschistischen Terrors
Die Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 war der Beginn eines beispiellosen organisierten Terrors und der systematischen Verfolgung und Vernichtung im faschistischen Deutschland, die erst mit der bedingungslosen Kapitulation 1945 beendet werden konnte.
In der Pogromnacht brannten viele Synagogen, wurden viele jüdische Geschäfte und Wohnungen zerstört, Hunderte Jüdinnen und Juden ermordet, Tausende verhaftet, misshandelt und in den Tod getrieben. Zum Gedenken putzen die Fraktionsmitglieder Stolpersteine im Bezirk und legen Blumen dort nieder. Sie fordern alle Mitbürgerinnen und Mitbürger auf, sich konsequent gegen Antisemitismus, Rechtspopulismus, Hass und Totalitarismus zu stellen.
Günther Krug, Vorsitzender der SPD-Fraktion, erklärt: „Antisemitismus, Rassismus und Rechtsextremismus haben bei uns keinen Platz. Die Erinnerung an die Novemberpogrome von 1938 machen uns wieder bewusst, wohin Rassenhass und Totalitarismus führen. Gerade in Zeiten, in der rechte und rechtsextreme Parteien mit ihrem Populismus Grundwerte unseres solidarischen Zusammenlebens infrage stellen, ist es wichtiger denn je, sich dagegen zur Wehr zu setzen. Das ist die bleibende Mahnung des 9. Novembers 1938.“
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