Bild einer jugen Frau die einem Mann hilft eine Angelegenheit am Computer zu erledigen. Text: "Pressemitteilung"

SPD wirkt: Digitale Kompetenz von Seniorinnen und Senioren wird gefördert

Auf Antrag der SPD-Fraktion wurde in der letzten Bezirksverordnetenversammlung (BVV) beschlossen, die Einrichtung von Weiterbildungsangeboten zum Thema Digitalisierung zu intensivieren. Gerade auch älteren Mitbürgern sollte es möglich sein, voll an der digitalen Kommunikation teilzunehmen.

Die gesellschaftliche Diskussion findet zunehmend digital statt – ein Prozess, der durch die Corona-Pandemie noch deutlich beschleunigt wurde. Junge Leute können sich schnell mit den neuen Werkzeugen vertraut machen; ältere, auf sich gestellte Menschen haben diese Möglichkeit häufig nicht.

Daher setzt sich die SPD-Fraktion dafür ein, mehr Kurse an der Volkshochschule anzubieten, in denen die digitale Kompetenz von Seniorinnen und Senioren gefördert wird. Jan Hofmann, bildungspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, erklärt dazu: „Das gesellschaftliche Leben verlagert sich zunehmend in die digitale Welt, von Sprechstunden beim Arzt bis zu Besprechungen im Ehrenamt. Jedoch haben viele Seniorinnen und Senioren nicht die praktischen Erfahrungen und Kenntnisse, daran teilzunehmen. Auch Seniorinnen und Senioren haben das Recht, vollumfänglich am gesellschaftlichen Leben zu partizipieren. Ich freue mich daher, dass die Bezirksverordnetenversammlung nun unserem Antrag gefolgt ist. Ich erwarte, dass der zuständige Bezirksstadtrat zügig handelt, damit bald solche Kurse an der Volkshochschule angeboten und kommuniziert werden können.“

Marion Hoffmann, stellvertretende Vorsitzende und seniorenpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, ergänzt: „Die gesellschaftliche Teilhabe aller Menschen in unserem Bezirk ist eines unserer Markenzeichen. Durch die Stärkung der digitalen Kompetenz vergrößern wir nicht nur die gesellschaftliche Teilhabe der Seniorinnen und Senioren. Sie öffnet ihnen auch neue Wege, um wichtige Aufgaben und Termine im Alltag zu erledigen. Ältere, oft mobilitätseingeschränkte Menschen können durch mehr digitale Kompetenz viele Sachen von zu Hause aus erledigen, wie die Bestellung von Lebensmitteln im Internet bis zur Teilnahme an digitalen Sprechstunden beim Arzt. Darüber hinaus wappnen wir die älteren Menschen auch gegen Gefahren, die in der digitalen Welt lauern. Wir können erreichen, dass weniger ältere Menschen auf Betrügereien im Internet hereinfallen. Die digitale Vernetzung vermindert auch die Einsamkeit.“



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