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Die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Marzahn-Hellersdorfs hat auf ihrer gestrigen Sitzung die Übertragung von 11 Jugendfreizeiteinrichtungen (JFE) in freie Trägerschaft beschlossen. Die Maßnahme wurde notwendig, da das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorfs Personal einsparen muss, um den diesbezüglichen Vorgaben des Berliner Senats nachzukommen. In der Debatte der BVV machten die Sozial-demokraten deutlich, dass es sich um ein faires und transparentes Verfahren zur Übertragung gehandelt hat. Insgesamt 31 Träger hatten sich für eine Übertragung beworben. Bereits vor dem Beschluss der BVV hatte sich der Jugendhilfeausschuss im November der Empfehlung der Jury angeschlossen.


Noch im März diesen Jahres hatte die BVV der Übertragung der JFE Balzer Platz aufgrund fehlender Transparenz, zu geringer Beteiligung der Bezirksverordneten und dem Fehlen eines Finanzkonzepts durch den auszuwählenden Träger nicht zugestimmt. Eine Mehrheit der BVV hatte daraufhin Kriterien definiert, nach denen zukünftige Übertragungen vorzunehmen seien. In ihren Bewerbungsunterlagen mussten die potentiellen Träger unter anderem ein ausführliches Konzept, einen Finanzplan, einen Anerkennungsnachweis als freier Träger der Jugendhilfe sowie mindestens dreijährige Erfahrung auf dem Gebiet der offenen Kinder- und Jugendarbeit nachweisen.


„Das Wichtigste für uns ist, dass die Kinder und Jugendlichen unseres Bezirks auch nach der jetzt beschlossenen Übertragung an freie Träger die gleichen guten Angebote bekommen, wie zuvor. Die ausgewählten Träger scheinen die Qualifizierung und Erfahrung mitzubringen, um dies zu gewährleisten. Durch den Zeitplan des Jugendamtes haben die Träger leider nur wenige Wochen Zeit Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einzustellen und die Häuser zu übernehmen. Wir wünschen ihnen viel Erfolg und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit mit diesen neuen Akteuren“ so Gordon Lemm, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Bezirks-parlament von Marzahn-Hellersdorf.
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